Serienmittwoch Nr. 105

Heute geht es bei Corlys Serienmittwoch um folgende Frage: 

Seid ihr am Ende von Serienstaffeln traurig oder freut ihr euch einfach auf die nächsten Serien?

Meistens schwingt bei mir doch immer ein wenig Trauer mit. Schliesslich bedeutet das Serienfinale, dass man bis dahin „durchgehalten“ hat :D Und das schaffen bei mir nicht alle Serien. Die, die ich bis zum Ende schaue, haben mich schon sehr überzeugt.

Es gibt ja die, die tatsächlich ein echtes Serienfinale bekommen haben, wie zum Beispiel:

Bei „The Vampire Diaries“ war ich einerseits schon traurig, andererseits fand ich die Serie ab Staffel 5 oder so ohnehin nicht mehr ganz so genial. Dennoch war Damon Salvatore immer ein hübscher Anblick, der jetzt irgendwie schon fehlt ;)

„The Musketeers“ hat zwar ein tolles Serienfinale bekommen, aber da war ich doch schon traurig, weil ich die Serie sehr gerne geschaut habe.

Das Serienfinale von „Reign“ fand ich einfach nur schrecklich. Im Nachhinein wünschte ich mir, dass ich es nie gesehen hätte, denn es hat mir irgendwie die ganze Serie vermiest.

Und dann gibt es die Serien, die einfach abgesetzt wurden, sodass das Serienfinale ziemlich „unnötig“ war, zum Beispiel:

„Hooten & the Lady“ war so eine tolle Serie, da hätte ich beim Serienfinale heulen können, weil ich wusste, dass es nicht weitergeht.

Bei „Still Star-Crossed“ fand ich es auch traurig.

Also eigentlich gilt, dass wenn eine Serie ein echtes Serienfinale bekommen hat, ich nicht ganz so traurig bin, weil es einen guten Abschluss gegeben hat. Wenn sie aber einfach abgesetzt wurde, finde ich das immer sehr schade.

Meistens sorge ich einfach dafür, dass wenn ich eine Serie zu Ende schaue (egal ob schon Serienfinale oder nur Staffelfinale), ich direkt die nächste habe, die ich mir anschauen kann.